«Du kommst hier nicht rein» - Der wohl meist gesagte Satz an Hamburger Diskothekentüren will künftig gut begründet sein. Die Arbeitsstelle Vielfalt der Hamburger Justizbehörde und der Gaststättenverband Dehoga haben am Freitag Plakate mit Leitlinien gegen Diskriminierung an der Clubtür vorgestellt. Türsteher dürfen danach Tanzwillige nicht aufgrund ihrer Herkunft, Ethnie, Hautfarbe, Religion oder Weltanschauung, ihres Geschlechts, einer Behinderung oder aufgrund des Alters oder der sexuellen Identität am Zutritt hindern. Dies gilt jedoch nicht, wenn Gäste Waffen oder Drogen bei sich haben oder Sicherheitsgründe dagegen sprechen. Die Leitlinien sollen nun in den Clubs gut sichtbar aufgehängt werden. Quelle
Die gaengiste Ausrede, um 'ungewollten' Gaesten den Eintritt zu verweigern war, und ist immer noch, die angebliche Club-Karte, die man trotz Beantragung nicht bekommt. Das folgenden Video spiegelt die Realitaet der Ausgrenzung von 'deutschen' Jugendlichen im gesamten Bundesgebiet wider:
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