Die Propagandaministerin des PI-News, Frau Monika Kaufmann (die modisch gekleidete Dame auf dem Foto links), hat sich mal wieder in gewohnter Weise mit einem offenen Brief zu Wort gemeldet. Der offene Brief richtet sich diesmal an die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch. Frau Knobloch hatte es zuvor gewagt, sich in der Sueddeutschen Zeitung fuer den Bau eines islamischen Zentrums in Muenchen auszusprechen. Das missfiel Monika so sehr, dass sie sich bei PI-News am 24.03.2010 mit allen sonderbaren Weltverschwoerungstheorien und EntNazifizierungs- programmen austobte.
Sie hetzt u.a. wie folgt:
Sie hetzt u.a. wie folgt:
[...]Wenn man meint, dass mit Hilfe eines islamischen Zentrums die Verbreitung des Antisemitismus unter Muslimen einzudämmen wäre, dann glaubt man auch, man hätte den Antisemitismus der Nazis ausräumen können, wenn man ihnen nur ihre NS-Kaderschulen lässt.[...]
Das einzige Mittel, muslimische Kinder von Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit abzuhalten, besteht darin, sie ihrer faschistischen, nazistischen Ideologie zu entfremden. So wie die Amerikaner einmal in Deutschland ein Entnazifizierungsprogramm durchgeführt haben, sollte es heute in ganz Europa Entislamisierungsprogramme geben. Wenn die NSdAP 1949 bei den ersten freien Wahlen in der neugegründeten Bundesrepublik zugelassen worden wäre, hätte sie große Erfolge erziehlt. Glücklicherweise ist sie bis heute verboten.[...]
Im Kommentarbereich weiter unten antwortet Monika (sie ist selbst Juedin), diesmal als 'Epistemology', auf ihren offenen Brief:
#44 epistemology (24. Mrz 2010 17:02)Ich glaube mein Beitrag ist von einigen falsch verstanden worden.Mir geht es einzg und allein darum, Frau Knobloch klarzumachen,dass die Juden kein islamisches Zentrum in München oder sonstwoin Europa wollen und das es keinen Grund für sie gibt, OB Ude infalsch verstandener Solidarität beizuspringen. Das Zentrum amSt. Jakobsplatz mit Synagoge und Museum ist unser gutes Recht,und es gibt überhaupt keine Veranlassunfg den Mohammedanernähnliches zu zubilligen.
Dem ist nur noch hinzuzufuegen, dass die psychologisch angeknackste Monika fuer die Bande schreibt, die auf ihrer Webseite ganz oben "FÜR GRUNDGESETZ UND MENSCHENRECHTE" im Logo stehen hat. Uns bleibt gottseidank erspart, dass Sie sich nicht auch noch fuer das eine oder andere Modemagazin beratend betaetigt.
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