Friday, 25 June 2010

Der Diskriminierung im Alltag entgegentreten

[...]Den größten Anteil daran hatte der Bereich Arbeit; so wurden Farbige gemobbt, um die frei werdenden Stellen mit jüngeren, billigeren Deutschen zu besetzen. Ämter und Behörden wie Arge und Ausländeramt fielen durch Diskriminierung auf, aber auch Personal in Arztpraxen, Krankenhäusern, Warenhäusern, öffentlichen Verkehrsmitteln, Mitmieter und Vermieter. Weitere Bereiche waren Bildung, besonders Schulen, oder die Polizei bei ihren Arbeitseinsätzen. Verursacher waren zur Hälfte Institutionen oder öffentliches Personal, 36 Prozent Einzelpersonen, 14 Prozent aus dem privatwirtschaftlichen Bereich. Für viele, sagt Meder, gehört Diskriminierung zum Alltag, und deswegen kämen sie nicht in die Beratungsstellen[...] 
Den vollstaendigen Artikel koennt ihr in der Koelnischen Rundschau lesen.

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