Wednesday, 5 May 2010

Die Muslime und das Kruzifix

Younes Ouqasse, der Bundesvorsitzende der CDU-Nachwuchsorganisation Schuelerunion, hat einen Gastbeitrag in Die Welt geschrieben. Hier ist ein Auszug:
[...]Für mich als Muslim ist es eine Selbstverständlichkeit, die in Deutschland mehrheitlich vertretene christliche Gesellschaft mit ihrem Glauben zu respektieren, und daher erachte ich es als wichtig, dass sie ihre Symbole auch öffentlich zeigt und somit Traditionen nicht durch eine falsche Gleichmacherei geleugnet werden.[...]
Der junge Younes (Jahrgang 1988), ein bekennender 'Muslim', findet es selbstverstaendlich, dass seine Religion dem Christentum in Deutschland nicht gleichgestellt ist. Das waere eine falsche Gleichmacherei. Dass der Staat neutral zu bleiben hat, und dieses auch im Kruzifix-Urteil zum Ausdruck gebracht hat, scheint fuer ihn irrelevant zu sein.

Wenn man sich die Bio von Younes bei Wikipedia durchliest, dann findet man zu dem bekennenden 'Muslim' noch mehr interessantes:
[...]Ouaqasse ist gläubiger Muslim, islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen lehnt er aber strikt ab, da dieser die Integration von Muslimen in Deutschland verhindere [...] Ouaqasse befürwortet außerdem eine staatliche Kontrolle von Moscheen, um islamistischem Terrorismus entgegenzutreten und vorzubeugen.
Klick hier und hier, um meine frueheren Artikel zu Younes Ouqasse zu lesen. Zum Abschluss faellt mir dazu noch das folgende Zitat von Johann Wolfgang von Goethe ein:
"Jugend ist Trunkenheit ohne Wein."

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