Der Autor Cem Gulay, ueber dessen Buch ich in meinem Blog auch schon einen Artikel geschrieben habe, hat im Zeit-Blog von Joerg Lau den Mit-Diskutanten mit einem Fallbeispiel versucht zu verdeutlichen, warum Kelek besonders bei den muslimischen Migranten in Deutschland unbeliebt ist. Seine Nachricht in dem Diskussionsforum ist es wert, dass ich es hier veroeffentliche, weil es auch den Kern meiner Aussage trifft:
#161 "Ich versuche es einmal anders,weil wir hier wirklich ein paar Kelek Jünger haben.In der Türkei leben 4mio Christen,viele sind Deutsch.Ein Deutscher schreibt ein Buch über Deutsche.Seine Hauptthese ist,dass Christliche Deutsche,vor allem die Männer zu Pädophilie neigen und das es wohl irgendwie mit dem Religion zu tun hat,sonst wären ja nicht so viele Priester auch so.Woher hat er sein Wissen.Natürlich hat er promoviert.Er hat natürlich viele Kinder befragt und alle haben erzählt,dass sie sexuell missbraucht wurden.Auch hat ein Priester vieles ausgeplaudert,der wurde zu Strafe in die Antarktis geschickt.Nebenbei,erzählt der Autor von seiner Familie,die aus Bayern stammt.Vor allem der Grossvater ist Interessant,weil er in der SS war und schöne Russische Frauen an Ranghohe Offiziere an Ostfront verkaufte.Natürlich hat der Autor auch schlechte Erfahrungen mit seinem Vater gemacht.Da sich die Christen nicht assimilieren wollen,freuen sich viele Türken über dieses Buch und es wird zum Bestseller.Viele Deutsche sind entsetzt,Christliche Männer sind das Feinbild geworden und sie flehen die Türken an,den Autor nicht soviel glauben zu schenken,nur einige wenige Türken versuchen dagegen zu steuern.Bringt nichts!Das Feindbild ist geschaffen.Letze Woche bekam er den Atatürk Preis überreicht.Cem"
Quelle: Zeit-Blog von Joerg Lau
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