In einer Pressemitteilung stellen die Republikaner ihr Landtagswahlprogramm fuer NRW vor. Zum Thema Islamisierung liest man:
Seyran Ates, eine Frauenrechtlerin türkisch-kurdischer Herkunft, hat es auf den Punkt gebracht: „Wir haben es mit einer sehr starken, selbstbewussten und teilweise ausgesprochen arroganten muslimischen Gemeinschaft zu tun, die sich eine von der Mehrheitsgesellschaft unabhängige Welt mit eigener Legislative, Judikative und Exekutive geschaffen hat. Kontakt zu Urdeutschen ist in dieser Gesellschaft gar nicht mehr nötig und oft auch nicht erwünscht.“ Großmoscheen mit Minaretten sind Speerspitzen der schleichenden Islamisierung unseres Landes durch diese Parallelgesellschaften. Der heutige türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat das vor Jahr und Tag unverblümt ausgesprochen: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Dagegen setzen die Republikaner ein klares Zeichen und fordern ein Minarettverbot für NRW durch eine entsprechende Ergänzung der Landesbauordnung.
Man sollte grundsaetzlich nicht ruhig sein, nur weil man Applaus von der falschen Seite bekommen koennte. Man kann es sicher nicht immer verhindern. Aber verwunderlich ist es schon, wenn die Argumente der sog. Islamkritikerinnen sehr oft von Rechtsaussen, und von Hetz-Seiten wie PI-News, aufgegriffen werden. Interessant ist dann die Empoerung der Damen, wenn sie darauf angesprochen werden. Mit den Schmuddelkindern aus dem rechten Sandkasten wollen sie natuerlich nichts zu tun haben.
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