Tuesday 20 April 2010

Gute Tuerkin, Schlechte Tuerkin

Die tuerkischstaemmige Aygul Oezkan ist die erste Migrantin, die in Deutschland in ein Kabinett als Ministerin berufen wurde. Das hat natuerlich auch eine hitzige Diskussion bei den PIPIfanten von PI-News ausgeloest. Es wurde versucht, eine gute Muslimin/Tuerkin von einer boesen Muslimin/Tuerken zu unterscheiden. Aber seht selber, und bildet euch euer eigenes Urteil:
#17 Mastro Cecco (19. Apr 2010 23:56)
Deutschlands erste türkischstämmige Ministerin
Bei WDR, ZDF usw. sind schon längst Muselfuzzis als Nachrichtensprecher und Moderatoren zu sehen. Die Medien sind kommunistisch und islamistisch unterwandert, die Parteien ebenso. Nur, daß die Parteien bisher zögerten, Musels an führende Positionen zu setzen. Das scheint sich jetzt zu ändern, die kommunistische Gehirnwäsche hat leider sehr viele Deutsche blind gemacht für die Gefahr, die von der schleichenden Übernahme des Staatsapparats durch Musels ausgeht.
Der deutsche Charakter des Staates geht zunehmend verloren, wir Deutschen können dem nur etwas entgegensetzen, wenn wir unsere eigenen Parteien gründen und wählen. Kein Deutscher sollte Türkenparteien wählen!

#30 Mastro Cecco (20. Apr 2010 00:08)
Gelungene Integration eines Ausländers/Einwanderers würde bedeuten, daß dieser die Interessen ALLER Bürger des Landes, in dem er lebt, vertritt.
Problem bei Türken/Musels: Die vertreten immer nur die Interessen ihrer türkischen Landsleute bzw. islamischen Glaubensgenossen.
Kennen Sie Türken/Musels, die sich für die Interessen von uns Deutschen einsetzen???
Also, die Beispiele, die ich kenne, sprechen eine andere Sprache.
Klientelpolitik haben wir schon genug, eine ethnisch/religiöse Konfliktlinie in den Parlamenten bedroht den inneren Frieden in unserem Land zusätzlich, das können wir wirklich nicht auch noch gebrauchen.
Ein Beispiel ECHTER / gelungener Integration ist der derzeitige Bundesgesundheitsminister. Der ist kein Musel, vor dem habe ich keine Angst. Dem vertraue ich, daß er auch meine Interessen vertritt und nicht nur die der Vietnamesen.

#40 Letsgo (20. Apr 2010 00:23)
Würden sie das was sie pauschal über alle Türken behaupten auch von Necla Kelec behaupten?
Es mag ja sein, dass in vielen Fällen tatsächlich einiges aus Ankara gesteuert wird.
Aber da nun gerade Frau Özkan von einer solchen Fremdbestimmung ihrer Politik empört zu sein scheint (vgl. Kommentar#19 brazenpriss), sollte man zunächst ihre Politischen Ansätze abwarten und diese dann beurteilen. Wenn dir etwas über bisherige Ansätze ihrerseits bzg. Integrationspolitik bekannt sind, gebe mir bescheid. Aber hier wird die Frau bislang nur nach ihrer Herkunft, nicht nach ihren Taten beurteilt. Das ist was ich kritisiert habe.

#50 johannwi (20. Apr 2010 00:30)
Seh ich genauso. Und der Punkt, dass sie der CDU beigetreten ist, kann nur bedeuten: Entweder war das eine bewußte Entscheidung gegen linksmultikulti u. Co. oder es soll der Unterwanderung dienen (à la Köln etc.).
Gesundes Mißtrauen ist natürlich immer angebracht, und zwar auch bei Bio-Deutschen. Ansonsten warten wir doch endlich auf noch mehr Frauen wie Cerap Cileli, Seyran Ates oder Necla Kelek (und einige andere), die vor allem ihren Landsmännern mal ordentlich Bescheid sagen und sie über unsere Leitkultur (ja, genau) aufklären.

#60 Mastro Cecco (20. Apr 2010 00:53)
Schlechtes Beispiel. Necla Kelek ist kein Musel mehr, denn sie gilt aufgrund ihrer islamkritischen Positionen/Bücher/Zeitungsartikel bei ihren ehemaligen Glaubensgenossen als Verräterin.
Ist von dieser Frau Aygül Özkan etwas Ähnliches bekannt??? Hat Sie sich ebenfalls in dieser Weise islamkritisch geäußert? Wurde sie von aggressiven Muselfuzzis attackiert?
Das hier überzeugt mich jedenfalls nicht:
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1439555/Ankaras-langer-Arm-nach-Deutschland.html
Sie distanziert sich nur von den allzu offensichtlichen Absichten der AKP-Regierung. Das, was sie im verlinkten Text gesagt hat, das ist Heuchelei, das halte ich für vollkommen unglaubwürdig.
Eine Necla Kelek als Ministerin, ja, das wäre jedoch eine gute Sache. Aber das wird die BRD nicht machen, denn das wäre ein Signal, das die Musels wütend machen würde, wenn eine “Verräterin”, die faktisch aus der Umma ausgeschlossen ist, ausgewählt wird.
Vergessen Sie´s. Die BRD wird nur solche Türken/Musels in führende Positionen setzen, die dem Muselmob im In- und Ausland genehm sind. Die deutschen Multikultifuzzis kriegen halt ein bissle Taqiyya zu hören und sind damit zufrieden. Wie naiv!

#83 Schlernhexe (20. Apr 2010 01:29)
Ich bin Skeptisch solange ich keine klare Aussage von ihr lese, daß sie die Moslems an die Kandarre nimmt, die mal wirklich wie Kelek auf den Putz haut. Ich habe bis jetzt ohne Ausnahme nur muslimische Einschleichpolitiker gesehen, von Vulgar Öger ,den Kotlettenmoslemschwaben , und und…
bis jetzt hat noch keine(r) es gewagt Klartext zu sprechen. Einen EX-Muslime hätte ich lieber gesehen.
Deutschland braucht eine Soad Sbai in der Politik, aber dann bräuchte sie den gleichen Polizeischutz wie in Italien. Da sehe ich eben nur Feiglinge.

#174 Maethor (20. Apr 2010 09:59)
So erreicht man keine Mehrheiten, mit denen man kritisch gegen Teile des Islams vorgehen könnte.
Meines Wissens hat sich die neue Ministerin bisher nicht als Islamkritikerin hervorgetan. Wenn es Wulff um Islamkritik ginge, hätte er jemanden vom Schlage Keleks oder Abdel-Samads berufen.
Ich mag mich ja irren, aber die Beschreibung “gläubige schiitische Muslimin” klingt für mich zunächst wie “unkritische Multikulti- und Islam-Schönfärberin”.

#213 terminator (20. Apr 2010 12:18)
Hey, wir wollen sie doch nicht ablehnen, weil sie eine Türkin/Muslimin ist, oder? Eine Chance sollte man ihr natürlich geben.
Mit der Einstellung Mancher hier wäre eine unserer größten Verbündeten, Frau Kelek, schon längst ausgewiesen …

#234 johannwi (20. Apr 2010 13:41)
Etwas sachlich sollten wir hier schon bleiben.
Kennen Sie Necla Kelek? Sie ist offiziell auch Muslimin, läßt aber Sachen zum Islam und über ihre Landsleute ab, dafür kämen wir ethnischen Deutschen für Jahre ins Zuchthaus.
Nur mal so nebenbei.
Wenn Frau Özkan, von der ich vorher noch nie gehört habe (was eigentlich ein gutes Zeichen ist), auch nur annähernd Klartext wie Kelek spricht und handelt, dann macht sie einen guten job.

#238 Herr Bert (20. Apr 2010 14:03)
frau kelek distanziert sich vom islam.
frau özkan ist gläubig und steht dazu.
noch fragen?

#250 terminator (20. Apr 2010 15:38)
Wir sollten trotzdem warten und ihr eine Chance geben.
Denn: 1) bezeichnet sich auch Frau Kelek als Muslimin und 2) vermisse ich dann bei Frau Özkan schon mal das Kopftuch.

#257 Herr Bert (20. Apr 2010 16:49)
1.als was soll frau kelek sich sonst bezeichnen?als hindu?
ich könnte mich auch als christ bezeichnen,bin aber nicht gläubig.
2.was hat das mit dem kopftuch zu tun?gibt es nicht eine sure wo drinsteht,das man für eine sache allah`s lügen oder sich verändern darf?
finde komisch das sie das “C” ( C* ) hervorhebt.
warum findet sich das “D” denn nicht gut?das steht für demokratisch!nicht vereinbar mit der scharia!
Noch Fragen wer im Sinne des rechten, fremdenfeindlichen, muslimhassenden Poebels eine Vorzeigetuerkin/Vorzeige'muslimin' ist?

2 comments:

Anonymous said...

Tja, die Pipifanten.

Ist man gut integriert, gebildet und kann einen Lebenslauf vorweisen, von dem Herre und Co. nur träumen kann, dann ist man ein U-Boot, dass Taquia (oder wie immer man das schreibt) betreibt und im Untergrund die islamische Weltherrschaft vorantreibt - so man den islamischen Glaubens ist.

Ist man schlecht integriert, ungebildet und hat einen Lebenslauf ähnlich dem von Herre und seinen Kommentatoren, dann betreibt man - so man muslimischen Glaubens ist - offen Schmarotzertum und treibt die islamische Weltherrschaft voran.

So zugenagelt können nur Pipifanten sein.

Dybth said...

Zu gut, dass die sich selber ernster nehmen, als es der Rest der Welt tut. Hat man ja bei ihrer Super-Demo in Berlin gesehen :)